Leitbild

Die Stiftung möchte mit ihrer Arbeit zu einer gerechteren Welt beitragen und die Ursachen von Armut, Ungerechtigkeit, Ausbeutung und ungleichen Chancen bekämpfen.

Ansätze gelebter Solidarität, Selbstorganisation und Prozesse selbstbestimmter und nachhaltiger Entwicklung in Afrika, Lateinamerika und Asien werden gefördert.

Diese Ziele verwirklicht die Stiftung, indem sie entwicklungspolitische Inlands- und EZ-Projekte ostdeutscher Vereine finanziell fördert. Die Vereine und Initiativen werden zudem durch verschiedene Qualifizierungs- und Beratungsangebote unterstützt. Die Stiftung befördert auch den Dialog und die Begegnung zwischen Menschen aus dem Globalen Süden und Norden. Hierbei stehen gegenseitiges Lernen, solidarisches Miteinander und die gemeinsame Gestaltung einer zukunftsfähigen Welt-Gesellschaft im Vordergrund.

Die Stiftung unterstützt die Agenda 2030 (17 Ziele nachhaltiger Entwicklung) und die Kernaussage, dass alle Gesellschaften der Welt sich nachhaltig verändern müssen, um das Überleben des Planeten zu gewährleisten. Eine gerechtere Welt erfordert wesentliche Veränderungen in unserer eigenen Gesellschaft.

Daher fördert die Stiftung auch Inlandsprojekte, die sich für gerechtere Rahmenbedingungen im Bereich der Wirtschafts-, Umwelt-, Außen- und Sicherheitspolitik einsetzen. Als Teil der ostdeutschen Zivilgesellschaft streitet die Stiftung auch für eine solidarische, weltoffene und faire Gesellschaft.

Die Stiftung unterliegt der Stiftungsaufsicht des Landes Berlin. Ihre Arbeit stellt sie jährlich im Jahresbericht öffentlich dar und lässt diese von externen Wirtschaftsprüfern kontrollieren.