Geförderte Projekte

JahrInstitutionTitelLandFinanzenHomepage
2024BluoVerda Deutschland e. V., DresdenSoziale Konstruktion einer ökologisch angepassten Trinkwasserversorgung in einer von Dürren bedrohten indigenen Gemeinde im semiariden Chaco ParaguaysParaguay
Projektsumme: 66667,00 €
Fördersumme: 50000,00 €
www.bluoverda.org

Soziale Konstruktion einer ökologisch angepassten Trinkwasserversorgung in einer von Dürren bedrohten indigenen Gemeinde im semiariden Chaco Paraguays

Mit dem Projekt soll ein essentieller Beitrag zur Sicherung der Trinkwasserversorgung der Nivaĉle-Gemeinde Ajoicucat – Mistolar und deren Anpassung an den Klimawandel geleistet werden. Im paraguayischen Chaco kommt es wiederkehrend zu Dürren, die durch den Klimawandel und die massive Abholzung der Trockenwälder im Pilcomayo-Gebiet. Der mangelnde Zugang zu trinkbarem Wasser während der Dürrephasen bringt die Gemeinde Mistolar regelmäßig in hygrischen Stress und erfordert das Eingreifen der zuständigen staatlichen Institutionen, die aber keinen Beitrag zur nachhaltigen Linderung oder Lösung des Trinkwasserproblems leisten. Hier setzt Tierra Libres Projektvorschlag an. Zunächst soll der Wasserbedarf der Gemeinde ermittelt werden, und zwar auf der Grundlage der bestehenden wasserbezogenen Grundrechte. Dieser soll mit der bestehenden Infrastruktur verglichen und so der Bedarf an zusätzlichem Trinkwasser festgestellt werden. Dadurch wird die partizipative kommunale Wasserplanung dynamisiert und eine ökologisch angepasste Erweiterung der Infrastruktur im Kontext der Auswirkungen des Klimawandels mit dem Schwerpunkt der Regenwassernutzung geplant. Es werden die vulnerabelsten Familien und geeigneten Standorte für die 12 Zisternen bestimmt. An diesem Prozess sollen die Frauen (Nivaĉché) der indigenen Gemeinde besonders beteiligt werden, die aufgrund ihrer diesbzgl. familiären Verantwortung durch die unzureichende Wasserversorgung besonders verwundbar sind. Darauf basierend sollen konkrete bauliche Maßnahmen zur Verbesserung der Wasserversorgung umgesetzt werden, insbesondere der Bau von 12 interfamiliären Zisternen mit einer Regenwasserspeicherkapazität von je 20.000 Litern. Das Projekt trägt ferner zur Verbesserung der technischen Kompetenzen und Kapazitäten dieser Nivaĉle-Gemeinde bei. Mit den Baumaßnahmen soll die Ausbildung junger Gemeindemitglieder speziell im Bau und der Instandhaltung von Zisternen gefördert werden.

2024Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Kreuzberg-San Rafael del Sur e. V., BerlinFachpromotor*in für globale Solidarität in Partnerschaften
Projektsumme: 48300,00 €
Fördersumme: 48300,00 €
www.staepa-berlin.de

Fachpromotor*in für globale Solidarität in Partnerschaften

2024Club of Engineers and Friends e. V., BerlinWajukuu Maker Space, KeniaKenia
Projektsumme: 32884,80 €
Fördersumme: 24660,00 €
www.cef-help.org

Wajukuu Maker Space, Kenia

Das "Wajukuu Maker Space"-Projekt, initiiert vom renommierten Künstlerkollektiv Wajukuu Arts Project, zielt darauf ab, jungen Menschen im Lunga Lunga Slum in Nairobi neue Perspektiven und Verdienstmöglichkeiten zu bieten. Wir planen die Einrichtung eines Maker Spaces, der Zugang zu Werkzeugen und Equipment für Holzverarbeitung, Fotografie, Computerarbeitsplätzen bereitstellt. Der Raum, zugänglich für alle Bewohner gegen eine geringe Miete, wird zukünftig autark betrieben und bietet nicht nur materielle Ressourcen, sondern auch Bildungsangebote. Spezielle Kurse vermitteln handwerkliche Fähigkeiten, künstlerisches Design und Geschäftsaufbau. Das Projekt adressiert die weit verbreitete Armut, das Fehlen von Verdienstmöglichkeiten und Ausbildung, und bietet eine Alternative zu den oft eingeschlagenen Wegen der Kriminalität und Drogenabhängigkeit. Unser Ziel ist es, jungen Menschen die Möglichkeit zu geben, ein selbstbestimmtes Leben zu führen und ihre kreativen Potenziale zu nutzen, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen und zur Entwicklung ihrer Gemeinschaft beizutragen.

2024Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Kreuzberg-San Rafael del Sur e. V., BerlinFörderung der nachhaltigen Trinkwasserversorgung und autonomen Wasserkomitees in den ländlichen Gemeinden von San Rafael del Sur, NicaraguaNicaragua
Projektsumme: 101628,55 €
Fördersumme: 6000,00 €
www.staepa-berlin.de

Förderung der nachhaltigen Trinkwasserversorgung und autonomen Wasserkomitees in den ländlichen Gemeinden von San Rafael del Sur, Nicaragua

Der flächendeckende Zugang zu Trinkwasser in der ländlichen Region San Rafael d. Sur ist unzureichend. Der fortschreitende Klimawandel und steigende Stromkosten für den Betrieb bestehender Brunnen erschweren eine nachhaltige Wasserversorgung. Die bestehenden zivilgesellschaftlichen Wasserkomitees haben veraltete und/oder unzureichende Kenntnisse über die ordnungsgemäße und nachhaltige Verwaltung und Instandhaltung der Trinkwassersysteme. Durch die Installation von zwei Solarbrunnen wird der Zugang zu Trinkwasser für ca. 1.220 EinwohnerInnen in 3 ländlichen Gemeinden in San Rafael del Sur strukturell deutlich verbessert. Nach der Schulung der Wasserkomitees profitieren 26.300 Personen in 26 Gemeinden nachhaltig von der nun qualifizierten Verwaltung der Trinkwassersysteme. Die ländliche Bevölkerung verfügt nur über ein geringes Bewusstsein für die Auswirkungen des Klimawandels auf die lokalen Wasserressourcen und das (Menschen-)Recht auf Wasser. In Privathaushalten und in der Subsistenzwirtschaft fehlt Wissen für einen verantwortungsvollen Umgang mit der Ressource Wasser und Wasserschutz. Capacity-Building Maßnahmen vermitteln 300 engagierten Personen der Zivilbevölkerung und 180 SchülerInnen Kenntnisse über einen verantwortungsvollen Umgang mit der Ressource Wasser. Mithilfe gestärkter Führungskompetenzen tragen sie als MultiplikatorInnen zu einer nachhaltigen Wassernutzung in der Region bei. 25 Kleinbäuerinnen/-bauern erwerben Kompetenzen zu Boden- und Wasserschutz und fördern auf ihren im Rahmen des Projekts bewaldeten Anbauflächen aktiv den Schutz natürlicher Wasserressourcen in der Region. Zusätzlich werden die Maßnahmen werden von Öffentlichkeitsarbeit zum Thema begleitet und der lokale Projektpartner in seinen fachlichen und administrativen Kapazitäten gestärkt.

2024Eine-Welt-Landesnetzwerk M-V e. V., RostockWSD-Fachstelle Mecklenburg lokal-global
Projektsumme: 52000,00 €
Fördersumme: 39000,00 €
www.eine-welt-mv.de

WSD-Fachstelle Mecklenburg lokal-global

2024Watch Indonesia ! - Für Demokratie, Menschenrechte und Umwelt in Indonesien und Osttimor e. V., BerlinFachpromotor*in für Menschenrechte in der entwicklungspolitischen Inlandsarbeit
Projektsumme: 48300,00 €
Fördersumme: 48300,00 €
www.watchindonesia.de

Fachpromotor*in für Menschenrechte in der entwicklungspolitischen Inlandsarbeit

2024Eine-Welt-Landesnetzwerk M-V e. V., RostockNetzwerkkoordination
Projektsumme: 70000,00 €
Fördersumme: 70000,00 €
www.eine-welt-mv.de

Netzwerkkoordination

2024United Action Woman and Girls e. V., Werder (Havel)Fachpromotor*in Gerechtes Wirtschaften und nachhaltiger Konsum II (Tandem mit Halle 36 e.V.)
Projektsumme: 39250,00 €
Fördersumme: 39250,00 €
united-action.de

Fachpromotor*in Gerechtes Wirtschaften und nachhaltiger Konsum II (Tandem mit Halle 36 e.V.)

2024Berliner Entwicklungspolitischer Ratschlag e. V., BerlinNetzwerkkoordination
Projektsumme: 47800,00 €
Fördersumme: 47800,00 €
www.eineweltstadt.berlin

Netzwerkkoordination

2024Berliner Entwicklungspolitischer Ratschlag e. V., BerlinFachpromotor*in zur Förderung des Engagements für eine nachhaltige Entwicklung
Projektsumme: 37100,00 €
Fördersumme: 37100,00 €
www.eineweltstadt.berlin

Fachpromotor*in zur Förderung des Engagements für eine nachhaltige Entwicklung

2024Berliner Entwicklungspolitischer Ratschlag e. V., BerlinNetzwerkkoordination
Projektsumme: 47800,00 €
Fördersumme: 47800,00 €
www.eineweltstadt.berlin

Netzwerkkoordination

2024Wothouq e. V., LeipzigKollektive Kompetenzen – Stärkung sozialer Verbundenheit und selbstorganisierter Kooperation für gemeinsame Herausforderungen, TürkeiTürkei
Projektsumme: 13369,56 €
Fördersumme: 10000,00 €

Kollektive Kompetenzen – Stärkung sozialer Verbundenheit und selbstorganisierter Kooperation für gemeinsame Herausforderungen, Türkei

Die Nachbarschaft Basmane in Izmir, Türkei, steht vor vielschichtigen Herausforderungen - Armut, begrenzter Zugang zu grundlegenden Dienstleistungen, gesellschaftliche Diskriminierung und politische Repression. Schutzbedürftige Gruppen, darunter ethnische Minderheiten, Geflüchtete, Frauen, LGBTQI-Personen, Kinder und Menschen mit Behinderungen, tragen angesichts zunehmender politischer, wirtschaftlicher und sozialer Spannungen in der Türkei die Hauptlast dieser Probleme. Das Projekt "Kollektive Kompetenzen - Stärkung sozialer Verbundenheit und selbstorganisierte Zusammenarbeit für gemeinsame Herausforderungen" zielt darauf ab, Personen unterschiedlicher Hintergründe zu vereinen, um eine widerstandsfähige und inklusive Gemeinschaft zu schaffen. Das Hauptziel besteht darin, die Lebensbedingungen nachhaltig zu verbessern, indem alle vorbereitenden Schritte zur Gründung einer Kooperative gemeinsam durchlaufen werden.

Durch regelmäßige Treffen und vielfältige Aktivitäten schafft das Projekt einen Raum für gemeinsames Lernen und den Austausch von Erfahrungen. Diese inklusive Zusammenkunft ist entscheidend für die Bewältigung der komplexen Probleme, die in der Gesellschaft herrschen. Monatliche Treffen dienen nicht nur als Plattform zur Identifizierung gemeinsamer Herausforderungen, sondern auch zur Initiierung von Lösungen und direkter Kommunikation von relevanten Informationen an die Stadtverwaltung. Teambuilding-Maßnahmen, kulturelle Treffen und Sprachaustauschgruppen stärken die Zusammengehörigkeit und fördern das gegenseitige Verständnis. Ein wesentlicher Aspekt des Projekts besteht darin, praktische Fähigkeiten und rechtlichwirtschaftliches Wissen zu vermitteln. Workshops zu Produktentwicklung, handwerkliche und künstlerische Trainings sowie Seminare zu relevanten Themen rund um die Gründung und Organisation einer Kooperative rüsten die Teilnehmenden mit den erforderlichen Kompetenzen für selbstorganisierte Zusammenarbeit über die Projektlaufzeit hinaus aus. Der Fokus erstreckt sich über individuelles Wachstum hinaus auf kollektiven Fortschritt. Dieser kollektive Ansatz adressiert nicht nur unmittelbare lokale Bedürfnisse, sondern dient auch dazu, strukturellen Herausforderungen zu begegnen.

2024Tutmonde e. V., StralsundRegionalpromotor*in mit Schwerpunkt Migration und Entwicklung
Projektsumme: 58000,00 €
Fördersumme: 58000,00 €
www.sdgs-mv.de

Regionalpromotor*in mit Schwerpunkt Migration und Entwicklung

2024Stadt-Land.move – Werkstatt für sozial-ökologischen Wandel e. V., Werder (Havel)Fachpromotor*in Stärkung entwicklungspolitischer Themen in Nachhaltigkeitsprozessen Brandenburgs
Projektsumme: 47900,00 €
Fördersumme: 47900,00 €
www.stadt-land-move.org

Fachpromotor*in Stärkung entwicklungspolitischer Themen in Nachhaltigkeitsprozessen Brandenburgs

2024Weltwirtschaft, Ökologie und Entwicklung - WEED e. V., BerlinFachpromotor*in für faires und zukunftsfähiges Wirtschaften
Projektsumme: 48300,00 €
Fördersumme: 48300,00 €
www.weed-online.org

Fachpromotor*in für faires und zukunftsfähiges Wirtschaften

2024moveGLOBAL - Berliner Verband migrantischer-diasporischer Organisationen in der Einen Welt e. V., BerlinFachpromotor*in zur Förderung des entwicklungspolitischen Engagements in migrantischen Selbstorganisationen
Projektsumme: 52000,00 €
Fördersumme: 52000,00 €
www.moveglobal.de/

Fachpromotor*in zur Förderung des entwicklungspolitischen Engagements in migrantischen Selbstorganisationen

2024Stiftung Nord-Süd-Brücken, BerlinJugend für EntwicklungszusammenarbeitBRD
Projektsumme: 1000,00 €
Fördersumme: 1000,00 €

Jugend für Entwicklungszusammenarbeit

Das Land Brandenburg fördert mit dem Programm „Jugend für Entwicklungszusammenarbeit“ Aufenthalte in Ländern des Globalen Südens, bei denen junge Menschen zwischen 18 und 27 Jahren in Entwicklungsprojekten oder in sozialen bzw. gemeinnützigen Projekten mitarbeiten. Mit dem Programm möchte die Landesregierung Brandenburgs jungen Menschen aus dem Bundesland es möglich machen, durch die Mitarbeit in Projekten vor Ort Kontakte zu Menschen in sog. „Entwicklungsländern“ zu knüpfen und die Lebensverhältnisse kennen zu lernen. Von den geförderten Jugendlichen wird erwartet, dass sie nach ihrer Rückkehr als MultiplikatorInnen wirken und ihre Erfahrungen auch anderen Jugendlichen zugänglich machen. Zuschüsse können für Fahrtkosten sowie für notwendige Impfungen und Versicherungen sowie Unterkunft beantragt werden. Gefördert werden Aufenthalte von Einzelpersonen wie auch von Gruppen (max. fünf Personen). Auch Reverse-Besuche können im Rahmen des Programmes gefördert werden. Zudem ist eine die inhaltliche Vor- und Nachbereitung erwünscht. Dafür können zusätzlich Kosten beantragt werden. Das Programm wird seit April 2013 von der Stiftung Nord-Süd-Brücken verwaltet. Das Programm hat ein Volumen von 31.000 Euro und wird komplett (100% ohne Eigenmittel der Stiftung) vom Land Brandenburg finanziert. Hier im Stiftungsprojekt sind nur die potenziellen Kosten von Reisen von Einzelpersonen aufgeführt, da wir Einzelpersonen im Rahmen der normalen Projektförderung ja nicht fördern dürfen. Arbeitstechnisch fallen die Beratung der AntragstellerInnen an, die Abstimmung mit dem Entscheidungsgremium, Umsetzung der Bewilligung und finanzielle/inhaltliche Abrechnung.

2024Stiftung Nord-Süd-Brücken, BerlinUnterstützung der kritischen AktionäreBRD
Projektsumme: 350,00 €
Fördersumme: 350,00 €

Unterstützung der kritischen Aktionäre

Seit 2002 unterstützt die Stiftung die Arbeit der Kritischen Aktionär/innen durch eine Dividendenspende in Höhe von 350 € jährlich. Da die Stiftung aufgrund ihrer begrenzten Personalkapazität nicht in der Lage ist, eigenständig die Stimmrechte aus dem Besitz deutscher Aktien wahrzunehmen, war und ist dies immer noch der geeignetste Weg, um kritische Öffentlichkeitsarbeit gegenüber diesen Unternehmen betreiben zu können. Momentan beläuft sich der Umfang der Aktien der vertretenen Unternehmen auf rund 191 T€, die daraus resultierenden Dividenden auf rund 6.000 €. Die Dividendenspende beträgt also rund 6% der Erträge. Die Kritischen Aktionär/innen streben eine Spende von 10% der Erträge an. Ausführliche Informationen zur Arbeit der Kritischen Aktionär/innen finden sich unter: http://www.kritische-aktionäre.de/

2024Stiftung Nord-Süd-Brücken, BerlinSDG-Fachgespräche und verbesserte Kommunikation mit NRO/Antragsteller*innenBRD
Projektsumme: 4200,00 €
Fördersumme: 4200,00 €

SDG-Fachgespräche und verbesserte Kommunikation mit NRO/Antragsteller*innen

Das Land Brandenburg fördert mit dem Programm „Jugend für Entwicklungszusammenarbeit“ Aufenthalte in Ländern des Globalen Südens, bei denen junge Menschen zwischen 18 und 27 Jahren in Entwicklungsprojekten oder in sozialen bzw. gemeinnützigen Projekten mitarbeiten. Mit dem Programm möchte die Landesregierung Brandenburgs jungen Menschen aus dem Bundesland es möglich machen, durch die Mitarbeit in Projekten vor Ort Kontakte zu Menschen in sog. „Entwicklungsländern“ zu knüpfen und die Lebensverhältnisse kennen zu lernen. Von den geförderten Jugendlichen wird erwartet, dass sie nach ihrer Rückkehr als MultiplikatorInnen wirken und ihre Erfahrungen auch anderen Jugendlichen zugänglich machen. Zuschüsse können für Fahrtkosten sowie für notwendige Impfungen und Versicherungen sowie Unterkunft beantragt werden. Gefördert werden Aufenthalte von Einzelpersonen wie auch von Gruppen (max. fünf Personen). Auch Reverse-Besuche können im Rahmen des Programmes gefördert werden. Zudem ist eine die inhaltliche Vor- und Nachbereitung erwünscht. Dafür können zusätzlich Kosten beantragt werden. Das Programm wird seit April 2013 von der Stiftung Nord-Süd-Brücken verwaltet. Das Programm hat ein Volumen von 31.000 Euro und wird komplett (100% ohne Eigenmittel der Stiftung) vom Land Brandenburg finanziert. Hier im Stiftungsprojekt sind nur die potenziellen Kosten von Reisen von Einzelpersonen aufgeführt, da wir Einzelpersonen im Rahmen der normalen Projektförderung ja nicht fördern dürfen. Arbeitstechnisch fallen die Beratung der AntragstellerInnen an, die Abstimmung mit dem Entscheidungsgremium, Umsetzung der Bewilligung und finanzielle/inhaltliche Abrechnung.

2024Stiftung Nord-Süd-Brücken, BerlinProjektreise zu Projekten im EZ-KleinprojektfondsBRD
Projektsumme: 2000,00 €
Fördersumme: 2000,00 €

Projektreise zu Projekten im EZ-Kleinprojektfonds

Nachdem die Programmkoordinatorin Anna Richter eine erste Projektreise nach Kenia 2022 durchgeführt hat und die Vorstandsmitglieder Dorothea Trappe und Michael Kreuzberg im Rahmen eigener Reisen Projektbesuche in Tansania und in Togo/Ghana absolviert haben, wird die zweite Programmkoordinatorin Caro Fliegner 2023 nach Westafrika/Kamerun reisen. Die Geschäftsstelle ist Jahr(zehnte)e lang nicht gereist, nun geben die kurzfristig vielen Besuche und Erkenntnisse der Projektreisen guten Aufschluss über bessere Antragsbegleitung und -entscheidung für die Stiftung. Als Kostenpositionen fallen Flug- und lokale Transportkosten sowie Übernachtungs- und Verpflegungskosten an, gegebenenfalls Impfungen

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